Projekte
Referenzen
- Teilrückbau einer Hochregallagerhalle in Karlsruhe
- Brückenabbruch in Landau
- Abbruch einer Wohnhausdecke
- Druckzentrum Freie Presse Chemnitz
- ECE Einkaufszentrum Rhein-Galerie Ludwigshafen
- Papierfabrik Glatfelter Gernsbach
- Goethegalerie in Pforzheim
- Jung Design und Verpackungen Steinmauern
- Kaminabbruch Forschungszentrum Karlsruhe
- Autobahnbrücke BAB A5 bei Bühl
- A5 Abschnitt Malsch / Offenburg – Brückenbauwerke
- Arge Rohbau Kronospan Bischweier
- Arge Fluchtstollen Wattkopftunnel Ettlingen
- Arge GKM Block 9 Mannheim
- Arge GKM Block 9 Mannheim - Kühlwasserzulaufbauwerk
- Arge RDK Block 8 Karlsruhe - Kesselhausstütze
- Arge RDK Block 8 Karlsruhe
- Neckar-Bahnbrücke Mannheim
- WAK – Rückbau Mehrzweckforschungsreaktor
- Rhein-Schutzbauwerk in Iffezheim zurückgebaut
- Papierfabrik Glatfelter Gernsbach
- Lafarge Zementwerk Wössingen
- Mercedes Benz Werk Wörth Umbau Rollenprüfstand
- RWA-Öffnung in einem Telekomgebäude
- SCA Papierfabrik Mannheim
- Unfallkasse Baden-Württemberg in Karlsruhe
- Volksbank Baden-Baden Umbau der City-Filiale
Papierfabrik Glatfelter Gernsbach
Beim Umbau der Breitumroller 10 und 14 wurden umfangreiche Abbrucharbeiten erschütterungs- und staubfrei im Diamantbohr- und –sägeverfahren ausgeführt um den Produktionsablauf nicht zu stören.
Zuerst musste ein Vordach fassadenbündig auf eine Länge von 40 Metern abgesägt werden. Die Schwierigkeit war, dass die Arbeiten von unten über Kopf ausgeführt werden mussten, da mehrere Dampf- und Versorgungsleitungen sowie eine Gasleitung direkt über dem Vordach montiert waren.
Anschließend wurde die Fassade auf eine Länge von 25 Metern und eine Höhe bis 6,50 Meter herausgesägt. Die Wandstärke betrug 0,48m und wurde in 4 Tonnen Einzelteile zersägt. Zum Ausbau der Mauerwerks- und Betonteile wurden Kernbohrungen mit einem Durchmesser von 200mm gebohrt und mit einem Gabelstapler Block für Block ausgebaut.
Nachdem eine Abfangkonstruktion mit Stahlträgern eingebaut war konnte die Deckenplatten mit Stützen und Stützenköpfen herausgesägt werden.
Die Deckenstärke betrug 0,30 bis 0,60 Meter und die Stützenköpfe waren bis 1,20m stark.
Die rund 250 Tonnen Mauerwerk und Beton wurden ohne die Produktion zu behindern abgebrochen.
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