Projekte
Referenzen
- Teilrückbau einer Hochregallagerhalle in Karlsruhe
- Rhein-Schutzbauwerk in Iffezheim zurückgebaut
- Unfallkasse Baden-Württemberg in Karlsruhe
- Bahnbrückenrückbau in Heidelberg
- Betonrückbauarbeiten am Bad. Staatstheater in Karlsruhe
- Bahntunnel Rastatt
- Fassadensanierung Favoriteschule in Kuppenheim
- ECE Einkaufszentrum Rhein-Galerie Ludwigshafen
- Kaminabbruch Forschungszentrum Karlsruhe
- WAK – Rückbau Mehrzweckforschungsreaktor
- Fassadenstützenrückbau in Karlsruhe
- Fugensanierung in einem ehem. Tanklager
- Fundament- und Deckenrückbau in einem ehem. Kesselhaus
- Kriegsstraßentunnel Karlsruhe
- Produktionshallenerweiterung in Enzberg
- Rückbau Stützwandkopf in Heidelberg
- Rückbauarbeiten im Bestand in einer Bäckerei in Calw
- Tiefbohrungen Schleuse Dossenheim
- Umbau und Erweiterung Logistikhallen in Karlsruhe
- Wandöffnungen an einem Kesselhaus in Mannheim
Unfallkasse Baden-Württemberg in Karlsruhe
Diamantsägearbeiten für Gebäudeerhöhung
Alle Beschäftigte oder auch ehrenamtliche Personen, z. B. als Gemeinderat oder bei der freiwilligen Feuerwehr, Schüler, Kindergartenkinder, Studierende usw. bei einer Stadt, Gemeinde oder beim Land Baden-Württemberg sind während ihrer Arbeit/ Aufenthalt bei der Unfallkasse Baden-Württemberg gesetzlich gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichert. Dies sind ca. 3,4 Millionen Versicherte und die Unfallkasse Baden-Württemberg ist damit einer der größten Unfallversicherungsträger im Kommunal- und Landesbereich in Deutschland.
Für die gestiegenen Verwaltungsaufgaben wurde geplant, die vier Büroetagen am Waldhornplatz in Karlsruhe um eine Etage zu erhöhen. Die Dachterrasse mit den Fahrstuhl- und Lüftungsaufbauten, den Lichthofkuppeln und einem Rundweg sollte dafür für Konferenz- und Nebenräume überbaut werden. Bei der Planung des Gebäudes in den 80iger Jahren wurde diese Erweiterungsmöglichkeit bereits vorgesehen. Das Konstruktionssystem aus Stahlbetonfertigteilen wurde seinerzeit auf der Dachfläche fortgesetzt. Die neu zu erbauende Etage machte jedoch nach den aktuellen Planungen notwendig, dass diese Stahlbetonfertigteile nicht integriert werden konnten.
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